Mettmann: M.U.T. nominiert André Bär als Bürgermeisterkandidaten

Die Wählergemeinschaft M.U.T. (Mettmann. Unabhängig. Transparent.) nominiert André Bär als Bürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahl am 14. September 2025. „André Bär verspricht nicht nur Bürgernähe und Transparenz, sondern er lebt sie bereits jetzt als langjähriges Ratsmitglied“, kündigen Dr. Regina Lenz und Volker Klein vom Vorstandsteam der Wählergemeinschaft seine Nominierung an. Er steht im Falle seiner Wahl nicht für ein „Weiter so“, sondern für die notwendige positive Veränderung und Weiterentwicklung Mettmanns.“
Der 35-jährige wohnt gemeinsam mit seiner Ehefrau und seinen zwei Kindern in Mettmann. „Ich lebe und liebe meine Heimat. Für mich ist es eine Herzensangelegenheit, das bestmögliche für Mettmann zu erreichen“, erklärt André Bär. Mit ihm stellt M.U.T. „einen bodenständigen Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters auf, der die Sorgen und Nöte der Menschen kennt“. Er ist authentisch, ehrlich und verlässlich, beschreibt Dr. Lenz die Werte, für die Bär steht.
„Unsere schöne Stadt attraktiv zu gestalten, zukunftsfähig aufzustellen und gemeinsam mit der Bürgerschaft neue Impulse zu setzen – das ist meine Motivation, mich als Bürgermeister zur Wahl zu stellen“, erklärt André Bär. „Mit der historischen Oberstadt, den idyllischen Ortsteilen Metzkausen und Obschwarzbach, dem wertvollen Grüngürtel um Mettmann herum und der Nähe zum weltberühmten Neandertal, bietet unsere Stadt reichlich Potenzial, das nur darauf wartet, entfaltet zu werden“, blickt Bär zuversichtlich in die Zukunft.
„Wenn man die Sorgen der Menschen wirklich ernst nimmt, lässt sich verlorenes Vertrauen zurückgewinnen“, ist Bär überzeugt. Er „setzt auf den direkten Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern – mit echtem Interesse an ihren Anliegen. Mit offener und transparenter Kommunikation will ich die Bürgerschaft, Unternehmenswelt, Politik und Verwaltung gleichermaßen einbeziehen“, so Bär.
„Klassische Wahlversprechen, deren Umsetzung ich nicht garantieren kann, werden Sie von mir nicht hören. Stattdessen werde ich mich gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern, dem Stadtrat und der Verwaltung auf die wichtigsten Ziele für Mettmann verständigen und für deren Umsetzung Prioritäten festlegen“, sagt Bär, der sich für mehr Sicherheit und Ordnung einsetzen und die Stadtverwaltung als verlässliche Servicestelle für Bürger und Unternehmen weiterentwickeln möchte.
André Bär gehört dem Stadtrat seit 2020 an und verfügt über reichlich kommunalpolitische Erfahrung. Als Fraktionsvorsitzender der Wählergemeinschaft M.U.T. engagiert er sich leidenschaftlich für die Belange der Einwohner. Im vergangenen Jahr initiierte Bär eine Petition gegen die Grundsteuererhöhung und konnte über 1.600 Unterstützer für sein Anliegen gewinnen. „Er zeichnet sich dadurch aus, auch komplexe Themen auf verständliche Weise den Menschen näher zu bringen“, sagt Dr. Regina Lenz. „André’s unermüdliche Arbeit, die Bürger unserer Stadt bei politischen Vorgängen aufzuklären und zu informieren, wissen viele Menschen zu schätzen und es war für mich der Hauptgrund, sich M.U.T. und ihm anzuschließen“, ergänzt Volker Klein.
„Als zweifacher Familienvater sind mir die Herausforderungen im Alltag von Familien vertraut. Deshalb werde ich mich mit voller Kraft dafür einsetzen, die Bildungs- und Betreuungslandschaft bestmöglich im Sinne von Kindern und Eltern zu gestalten“, beschreibt Bär eines seiner Herzensanliegen. Dazu gehört auch eine nachhaltige Stadtgestaltung für Jung und Alt, wobei Bär hierbei sowohl auf ökologische als auch ökonomische Aspekte Wert legt. Als Finanzbuchhalter weiß er, wie wichtig solides Wirtschaften ist: „Der Verantwortung für die junge Generation und unseren Nachkommen gerecht zu werden, bedeutet auch, auf solide Stadtfinanzen zu achten und gezielt zu investieren, ergänzt Bär.
Er beweist Mut und wirft seinen Hut in den Ring: „Ich bin bereit, Verantwortung zu übernehmen, wenn sich die Bürgerinnen und Bürger einen Wechsel an der Spitze des Rathauses wünschen“, erklärt Bär und fügt beherzt hinzu: „Es ist Zeit für neue Impulse und eine Politik, die näher am Menschen ist.“