Wählergemeinschaft M.U.T. setzt sich für mehr Bürgernähe und Transparenz ein

Als Wählergemeinschaft M.U.T. (Mettmann. Unabhängig. Transparent.) sind wir bereits als Fraktion im Mettmanner Stadtrat aktiv. Nun folgt unsere gleichnamige Vereinsgründung. „Damit legen wir den Grundstein, zur nächsten Kommunalwahl im Herbst 2025 antreten zu können“, erklärt unser einstimmig gewählte Teamvorstand, dem Regina Lenz, André Bär und Volker Klein angehören.

Überparteilich und nicht parteipolitisch möchten wir uns um die Belange der Stadt Mettmann und ihrer Bürger kümmern. Eine Wählergemeinschaft hat den Vorteil, dass sie nicht von bundes- oder landespolitischen Interessen der Parteien beeinflusst wird, sondern sich ganz konkret auf die Situation vor Ort konzentrieren kann. Volker Klein, Projektmanager in einem IT-Sicherheitsunternehmen und Vater von drei Kindern lebt seit seiner Geburt in Mettmann und befindet: „Mit dem Parteienwirrwarr in der Kommunalpolitik kommen wir nicht ans Ziel. Wir fühlen uns keiner politischen Ideologie verbunden und haben die Interessen der hier lebenden Bürger im Blick.“ Es ist uns ein zentrales Anliegen, die Bedürfnisse der Einwohner in den Mittelpunkt politischer Entscheidungen zu rücken.

Wir setzen auf mehr Bürgernähe und Transparenz. Wir möchten die Mitbestimmungsmöglichkeiten der Mettmanner stärken und ihnen eine Plattform bieten, um ihre Anregungen, Bedenken und Ideen aktiv einzubringen. „Darüber hinaus gilt es für uns, eine Sachpolitik zu verfolgen, die sich nur am Wohl Mettmanns und seiner Einwohner orientiert“, sagt Dr. Regina Lenz, Mutter von drei Kindern im schulpflichtigen Alter. Als (promovierte) Ingenieurin sind strukturiertes Denken und das Treffen rationalen Entscheidungen ihre Stärken. „Zudem muss Politik ehrlich sowie bodenständig sein und sich mit den Lebensrealitäten der Menschen beschäftigen“, ergänzt der zweifache Familienvater André Bär. Als Finanzbuchhalter setzt er sich täglich mit Zahlen auseinander und weiß, wie essenziell solides und nachhaltiges Wirtschaften ist.

Deshalb ist es uns wichtig, mit den Bürgerinnen und Bürger ins Gespräch zu kommen. „Durch einen regelmäßigen Austausch mit den Bürgern möchten wir in Erfahrung bringen, wo der Schuh drückt“, sagt André Bär. „Wir möchten Ansprechpartner für alle Mitbürger sein und ein offenes Ohr für Anliegen und Probleme haben“, ergänzt Volker Klein. Möglichkeiten hierzu bieten wir gleich in den kommenden Tagen an: Am Samstag, 15. Juni, stehen wir von 10 bis 12 Uhr mit einen Infostand in der Innenstadt (Waschbrett) für persönliche Gespräche zur Verfügung. Am Montag, 17. Juni, laden wir ab 18 Uhr zum Bürgerdialog in unsere Geschäftsstelle (Lutterbecker Straße 8) ein. Wir freuen uns über eure Anregungen, Hinweise und Ideen.

Wir sind offen für alle Bürgerinnen und Bürger der Mettmanner Stadtgesellschaft. „Wir möchten allen Interessierten das Angebot machen, sich aktiv zu engagieren und damit auch ihr eigenes Lebensumfeld mitzugestalten“, sagt André Bär. Wir möchten dafür werben, dass sich mehr Menschen in die lokale Politik einbringen. „Denn nur so können die Belange und Interessen der Bürger auch Einfluss auf die Entscheidungen nehmen“, sagt Dr. Regina Lenz. „Nur mosern sei zu wenig“, betont Volker Klein. „Der Wille zur Veränderung muss auch aus der Bevölkerung kommen. Wir freuen uns über jede Unterstützung“, bekräftigt Klein. Hier finden Sie weitere Informationen zur aktiven Mitarbeit in der Ratsfraktion, Vereinsmitgliedschaft oder Spenden. Anregungen, Fragen oder Hinweise können Sie auch über unser Online-Kontaktformular an uns richten.

Wir kritisieren, dass die derzeitige Politik oftmals zu „abgehoben“ und „zu weit weg vom Bürger“ sei. „Nur wenn man die Bürger ernst und bei den Entscheidungen mitnimmt, kann man der wachsenden Politikverdrossenheit entgegenwirken“, sagt Volker Klein. „Wir möchten die Betroffenen zu Beteiligten machen und Transparenz bei politischen Entscheidungen praktizieren“, erläutert Dr. Regina Lenz. „Die Bürgerinnen und Bürger erwarten von einem Stadtrat sachliche Debatten und kein parteipolitisches Theater“, meint André Bär, der in den letzten 3 Jahren häufig die Erfahrung gemacht hat, dass Anträge aus fadenscheinigen Gründen vorschnell vom Tisch gefegt werden. „Es bedarf einer ehrlichen Auseinandersetzung mit allen Vorschlägen – Nur so kommen wir zu guten Lösungen“, so Bär weiter.

Wir wollen kein „weiter so“! Wir sind überzeugt, dass eine Zusammenarbeit zwischen Verwaltung, Politik und Bürgern auf Augenhöhe, mehr Informationen sowie bessere Kommunikation und tatsächlich gelebte Transparenz eine positive Entwicklung vorantreiben kann.

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